Wenn ich an Spanien dachte, hatte ich immer kargen Boden, Hitze und viele Menschen im Kopf. Mit 18 habe ich einen All-inklusiv Urlaub in einem Hotel an der Costa de la Luz, an der Atlantikküste, in der Nähe der portugiesischen Grenze, verbracht.

Ich sag’s mal so: das war nicht meine beste Reise. Es war damals einfach schon klar, dass ich für diese Art „Urlauben“ nicht gemacht bin.

Als wir dann 2016 nach Nordspanien fuhren, war ich deshalb nicht so begeistert. Hatte es mir damals doch so gar nicht gefallen in Spanien. Und obwohl ich spanisch spreche, wurde ich nie so richtig warm mit diesem Land. Doch Nordspanien hat uns super gut gefallen.

Wir waren im kleinen Küstenort Zumaia auf einem Bauernhof. Zumaia ist eine kleine Stadt zwischen Bilbao und San Sebastián an der Nordküste Spaniens. Der Bauernhof bietet Ferienwohnungen und liegt malerisch in der Hügellandschaft. Von dort aus kannst du schöne Spaziergänge an der Steilküste unternehmen mit einer ‚Mords-Aussicht‘. Die Zimmer sind wunderschön modern eingerichtet. Für die Kinder gibt es einen Spielplatz, Hunde und Katzen zu streicheln und Kühe zum Anschauen. Als wir dort waren wurden mehrere Kälbchen geboren. 

Unsere damalige Unterkunft „Endaneta Berri, Endañeta, 29, 20829 Zumaia, Gipuzkoa, Spanien“, findest du über die Suchmaschine, ich will hier keine Links setzen, da der Spam-Verdacht dann steigt. Solltest du es nicht finden, melde dich gerne per Mail).

Ausflüge, die sich dort lohnen:

Wir sind damals mit dem Auto angereist. Mit Zwischenstopps gut machbar. Der nächste Flughafen befindet sich in Bilbao. 

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